Die 1970iger in Deutschland. Wachstum schien für die Generation der
im Krieg Geborenen und deren Kinder unendlich.
China und Indien waren Dritte Welt Länder mit marginalen Ressourcenverbrauch.
Der „Club of Rome“ erreichte nur elitäre Randgruppen.
Für die jungen Männer der 1970iger war es selbstverständlich mit „Zündapp“, „Ciao“, „Manta“, „Capri“ oder dem „Golf“ die Frauenwelt zu beeindrucken. Samstags das Auto auf der Straße zu waschen, und danach zur Tankstelle zu fahren.
Für die jungen Frauen schien es selbstverständlich, sich davon beeindrucken zu lassen, dass Zweitakter um sie herumkreisten.
Diese beiden Generationen blicken nun als Senioren und Mittvierziger auf ihre Enkel und Kinder.
Für diese Generation scheint es selbstverständlich, alle zwei Jahre ein neues Handy zu erhalten, bei Primark zu shoppen und bei Amazon zu bestellen. Balzrituale konzentrieren sich auf digitale Medien.
Während Eltern und Großeltern mit dem Auto nach Italien fuhren, ist es für die heutigen Jugendlichen nichts Besonderes mehr, das Flugzeug zu besteigen.
„Friday for future“ stellt nun das Wirtschaften der Industriestaaten in Frage, und kritisiert dass Konsumverhalten Aller.
Dies gab es auch vorher, siehe „Club of Rome“ oder die GRÜNEN in den 1990igern. Auch gab es mediale Galionsfiguren wie Al Gore, jedoch nicht die Reichweite der sozialen Medien.
Im guten wie auch im schlechten Sinn.
Ja, Greta ist omnipräsent in den Medien. Das sind sogenannten „It-Girls“ und Fußballspieler jedoch auch. Diese jedoch dienen unserer Unterhaltung.
FFF und Greta reiben uns Salz in die Wunde. Wir wissen, dass wir mit unserem Konsumverhalten nicht so weitermachen können, und das es neuer Ideen bedarf.
Die genannten drei Generationen werden durch die Medien jedoch nicht vereint, sie werden auseinandergetrieben.
Auch das ist keine neue Erscheinung. Nur die Vehemenz, mit der dies geschieht, ist teilweise erschreckend.
Natürlich sind Greta und ihre Eltern nicht frei von Fehlern. Aber sie stehen für die Menschen, die bereit sind aus Fehlern zu lernen. Diese, und nur diese Eigenschaft hat in der Vergangenheit das Überleben der Menschheit ermöglicht.
Die Gegner Gretas jedoch verteidigen ihre Fehler. Der Hass in den Kommentarspalten ist besorgniserregend. Die Hoffnung, dass es sich dabei um Bots handeln könnte, nur ein schwacher Trost.
China und Indien waren Dritte Welt Länder mit marginalen Ressourcenverbrauch.
Der „Club of Rome“ erreichte nur elitäre Randgruppen.
Für die jungen Männer der 1970iger war es selbstverständlich mit „Zündapp“, „Ciao“, „Manta“, „Capri“ oder dem „Golf“ die Frauenwelt zu beeindrucken. Samstags das Auto auf der Straße zu waschen, und danach zur Tankstelle zu fahren.
Für die jungen Frauen schien es selbstverständlich, sich davon beeindrucken zu lassen, dass Zweitakter um sie herumkreisten.
Diese beiden Generationen blicken nun als Senioren und Mittvierziger auf ihre Enkel und Kinder.
Für diese Generation scheint es selbstverständlich, alle zwei Jahre ein neues Handy zu erhalten, bei Primark zu shoppen und bei Amazon zu bestellen. Balzrituale konzentrieren sich auf digitale Medien.
Während Eltern und Großeltern mit dem Auto nach Italien fuhren, ist es für die heutigen Jugendlichen nichts Besonderes mehr, das Flugzeug zu besteigen.
„Friday for future“ stellt nun das Wirtschaften der Industriestaaten in Frage, und kritisiert dass Konsumverhalten Aller.
Dies gab es auch vorher, siehe „Club of Rome“ oder die GRÜNEN in den 1990igern. Auch gab es mediale Galionsfiguren wie Al Gore, jedoch nicht die Reichweite der sozialen Medien.
Im guten wie auch im schlechten Sinn.
Ja, Greta ist omnipräsent in den Medien. Das sind sogenannten „It-Girls“ und Fußballspieler jedoch auch. Diese jedoch dienen unserer Unterhaltung.
FFF und Greta reiben uns Salz in die Wunde. Wir wissen, dass wir mit unserem Konsumverhalten nicht so weitermachen können, und das es neuer Ideen bedarf.
Die genannten drei Generationen werden durch die Medien jedoch nicht vereint, sie werden auseinandergetrieben.
Auch das ist keine neue Erscheinung. Nur die Vehemenz, mit der dies geschieht, ist teilweise erschreckend.
Natürlich sind Greta und ihre Eltern nicht frei von Fehlern. Aber sie stehen für die Menschen, die bereit sind aus Fehlern zu lernen. Diese, und nur diese Eigenschaft hat in der Vergangenheit das Überleben der Menschheit ermöglicht.
Die Gegner Gretas jedoch verteidigen ihre Fehler. Der Hass in den Kommentarspalten ist besorgniserregend. Die Hoffnung, dass es sich dabei um Bots handeln könnte, nur ein schwacher Trost.
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