Unsere Einstellung zu Konflikten ist
ambivalent. Schauen wir in die Hochglanzmagazine oder schauen uns
„Lebensberater“ in den (sozialen) Medien an, scheint alles ganz
einfach. Mit der richtigen Technik für das Atmen oder Lächeln
entstehen kein Konflikte.
Aber
(ein bewusstes „aber“) das entspricht nicht der Realität.
Konflikte begleiten uns von Kindesbein an bis zum Lebensende. Als
Kinder waren wir verstimmt wenn wir unser Zimmer aufräumen sollten
oder wir nicht täglich unser Lieblingsessen bekamen.
Zu erkennen, dass jemand anders eine Entscheidung für uns trifft die sich nicht mit unseren Vorstellung deckt, bringt uns in eine Konfliktsituation.
Eltern, Lehrer, Chefs, Partner im Privat oder Geschäftsleben, sie alle verursachen Konflikte mit unserem Mindset. Häufig lernen wir dabei automatisch mit dieser Konfliktsituation umzugehen und uns anzupassen.
Es kommt jedoch vor, dass uns eine Situation stark belastet sei es privat oder beruflich.
Ein Verdrängen bzw. Ignorieren kostet meiner Meinung nach zu viel Energie. Es ist besser, diese in die Suche nach einer Lösung zu investieren.
Und ja, je schwerer der Konflikt umso anstrengender kann die Suche nach einem Kompromiss oder einer Entscheidung sein. Und das Ergebnis kann hart ausfallen, zum Beispiel, dass eine Trennung im privaten oder beruflichen Umfeld erforderlich ist.
Die persönliche „Kosten/Nutzen-Analyse“ muss jede oder jeder für sich selbst vornehmen.
Mir selbst hilft dabei eine Visualisierung, z.B in Form einer Lebenslinie aus dem systemischen Coaching.
Wenn sich private und berufliche Konflikte vermischen kann es angebracht sein sich den Rat einer ausgebildeten Fachkraft einzuholen.
Ich teile die Ansicht, dass uns Konflikte im Leben weiterbringen. Nämlich dann wenn wir sie gelöst haben. Dabei kann uns eine gelungene Technik beim Atmen oder Lächeln helfen mit einer konstruktiven Einstellung in eine Konfliktsituation einzusteigen. Der Rest liegt an uns.
Zu erkennen, dass jemand anders eine Entscheidung für uns trifft die sich nicht mit unseren Vorstellung deckt, bringt uns in eine Konfliktsituation.
Eltern, Lehrer, Chefs, Partner im Privat oder Geschäftsleben, sie alle verursachen Konflikte mit unserem Mindset. Häufig lernen wir dabei automatisch mit dieser Konfliktsituation umzugehen und uns anzupassen.
Es kommt jedoch vor, dass uns eine Situation stark belastet sei es privat oder beruflich.
Ein Verdrängen bzw. Ignorieren kostet meiner Meinung nach zu viel Energie. Es ist besser, diese in die Suche nach einer Lösung zu investieren.
Und ja, je schwerer der Konflikt umso anstrengender kann die Suche nach einem Kompromiss oder einer Entscheidung sein. Und das Ergebnis kann hart ausfallen, zum Beispiel, dass eine Trennung im privaten oder beruflichen Umfeld erforderlich ist.
Die persönliche „Kosten/Nutzen-Analyse“ muss jede oder jeder für sich selbst vornehmen.
Mir selbst hilft dabei eine Visualisierung, z.B in Form einer Lebenslinie aus dem systemischen Coaching.
Wenn sich private und berufliche Konflikte vermischen kann es angebracht sein sich den Rat einer ausgebildeten Fachkraft einzuholen.
Ich teile die Ansicht, dass uns Konflikte im Leben weiterbringen. Nämlich dann wenn wir sie gelöst haben. Dabei kann uns eine gelungene Technik beim Atmen oder Lächeln helfen mit einer konstruktiven Einstellung in eine Konfliktsituation einzusteigen. Der Rest liegt an uns.
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