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Sonntag, 18. Dezember 2022

Ein neues Jahr - Wünsche & Hoffnung

Wie viele Katastrophen passen in einen Jahresrückblick? Wir alle sind ermüdet von den Hiobsbotschaften und der medialen Marktschreierei. Viele Themen werden uns auf nationaler und internationaler Ebene noch weit über das nächste Jahr hinaus beschäftigen. Leider.

Daher verzichte ich auf die Aufzählung der ganzen Dramen und konzentriere mich auf meine Hoffnungen und Wünsche für 2023.

Das es zu Friedensverhandlungen in den diversen Kriegs -bzw. Konfliktregionen kommt

Ich hoffe das alle friedlichen Demokratiebewegungen auf der Welt im nächsten Jahr ihren Zielen wesentlich näher kommen. Und das sich die Aufmerksamkeit hierbei in D gerecht verteilt.

Das sich die Klimaaktivist*innen in D nicht radikalisieren, und sich der politische Furor über die Aktionen dieser Aktivist*innen sich deradikalisiert, ist eine weitere Hoffnung.

Das #ichbinarmutsbetroffen“ nicht in der medialen und gesellschaftlichen Versenkung landet, ist auch ein Wunsch. Verbunden mit der Hoffnung, dass sich Politik und Gesellschaft nicht daran gewöhnen, dass sozialpolitisches Versagen auf die Schultern von ehrenamtliche Organisationen verteilt wird.

Das Bildung mehr in den Fokus der Medien gerät, und nicht die Verblödung. Und das verblödete Menschen sich nicht anmaßen Wissenschaft abzuwerten. Ja, das wäre auch wünschenswert.

Das mehr Mensch das Buch „Zukunft denken“ von David Christian lesen, insbesondere die Politiker*innen von CDU und FDP.

Das wir uns als Gesellschaft freuen, wenn Einzelne versuchen ihr Verhalten positiv zu verändern, und sie nicht dafür kritisieren, dass sie ihr Verhalten zu spät ändern. Und ja, vielleicht ist das der naivste Wunsch in dieser Aufzählung. Das wir uns alle darauf besinnen, Andere so zu behandeln, wie wir selbst gern behandelt werden möchten.



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